Die Fledermaus – Online Merker Kritik 02.01.2024 Klaus Billand
Natalia Ushakova, Sopranistin mit weltweiten Auftritten an den ganz großen Häusern wurde als Stargast für die Rosalinde engagiert und entwickelte sich schnell zum magischen Zentrum der Aufführung, nicht nur durch ihr phantasievolles, äußerst engagiertes Spiel mit reicher Mimik, sondern durch ihren kraftvollen und ebenso höhensicheren Sopran, der den Csárdás, also die „Klänge der Heimat“, mit der Emotion einer Ungarin und ausgelassenem Engagement in den Zuschauerreihen regelrecht inszenierte.
CARMEN – Georges Bizet, IOCO Kritik, 26.02.2023 Marcus Haimerl
Natalia Ushakova ist Carmen und singt die Habanera, die nach zwölffacher Umarbeitung die endgültige Vertonung als „Chanson espagnole“ und den heutigen Text von Bizet selbst erst während der Uraufführungsproben erhielt, mit ganz besonderer Laszivität. Sie gibt dieser Rolle mit ihrer sinnlich timbrierten Stimme eine besondere Kontur: Ihre Carmen ist tatsächlich der Inbegriff einer selbstbewussten, leidenschaftlichen Frau – keine Dame, aber auch keine Dirne – einfach eine verführerische Frau, die sich sichtlich für ihre Freude am Leben nicht schämt, sondern es in allen Facetten auskostet.
Mit unbändiger Leidenschaft füllt und fühlt sie ihre Rolle fulminant, ist schauspielerisch wie gesanglich präsent. Das Publikum freut sich sichtlich darüber, eine so archaische Carmen erleben zu dürfen und man hat allen Grund zu vermuten, das Bizet selbst genau damit ebenfalls seine Freude gehabt hätte. Ushakova führt ihre noch immer lyrische Stimme, mit der sie makellos Koloraturrollen wie Lucia, Violetta, Königin der Nacht und Norma äußerst erfolgreich an vielen großen Häusern wie Wien, New York, Mailand, Buenos Aires, Moskau, Sankt Petersburg, Stuttgart, und Hamburg, gesungen hat, nun behutsam ins Mezzofach. Hier erlebt man eine Künstlerin, die mit Herz und Seele musiziert. https://www.ioco.de/baden-bei-wien-stadtteater-baden-carmen-georges-bizet-ioco-kritik-26-02-2023/
Carmen Kritik – Der Neue Merker – 31.03.2023 Walter Nowotny (Printausgabe)
Neue Presse: Premiere ‘La Traviata’
Welch eine schauspielerische Intensität ging da von der Sopranistin Natalia Ushakova als Violetta aus, welch eine Kraft aus jeder der stolz geführten Bewegungen,welch ein Schmerz aus jeder Biegung ihres schlanken Körpers um den elementaren Verlust! Und welch eine wunderbare Stimme gab dem Schmerz hörbaren Ausdruck,die gerade noch in liebevoller Verzückung schwelgen konnte! Mit einer Skala von zarten und leisen Tönen vermochte die Ushakova das Amphitheater zu fesseln, aber auch mit der Kraft einer blendenden Höhe und makellosen Koloraturen.Hinreißend! Das Publikum applaudierte, jubelte und schrie.
What a theatrical intensity emanated from Violetta,played by the soprano Natalia Ushakova,what power was revealed in every proud movement,what pain shown by the bending of her slim body in her tragic loss! And what a wonderful voice giving pain an audible expression,which could also revel in transports of ecstasy! With a repertory of tender and quiet sounds,Ushakova managed to captivate the amphitheatre,but she also demonstrated dazzling high and flawless coloratura.Enchanting! The public applauded,rejoiced and cheered.
La Libertá: Premiere ‘La Traviata’
Natalia Ushakova,Violetta,con dovizia di mezzi vocali,naturalezza della gestione mimica e scenica,con voce nitida e smagliante in tutti i registri,anche i piu acuti,e passato dai gorgheggi di una cortigiana desiderosa solo di piaceri alla profonda evoluzione sentimentale segnata dall´amore e dal sacrificio.
Der Neue Merker: Staatsoper Wien ‘La Traviata’
Die große Überaschung für mich aber war Natalia Ushakova aus St.Petersburg.Sie gewann in Italien zwei große Wettbewerbe, und sie zeigte auch hervorragende Italianità.Selten hörte ich solch eine intensive “Singgestaltung” dieser Rolle.Auch auf den Plätzen mit Sichteinschränkung konnte man nur aufgrund des Tonfalls und der Wortdeutlichkeit der Sängerin dem Drama mühelos folgen.Die Stimme klingt schön und lyrisch und blüht in der Höhe richtig auf.Es ist alles von der Höhe über die Mittellage bis zur Tiefe völlig bruchlos zu hören.Seit langem wieder eine Violetta,die nicht nur schön stirbt,sondern auch wirklich die Seele aushaucht.Auch im Aussehen steht die hübsche Russin ihrer medienpräsenten Landsfrau in nichts nach.
SVZ: Premiere ‘La Traviata’
Als Violetta faszinierte die international renommierte Sopranistin Natalia Ushakova.Schön und schlank erfüllte sie alle optischen Voraussetzungen und ist in jeder Beziehung Mittelpunkt des Geschehens.Eine leidenschaftliche Frau,die mit einem Sopran von erlesenem Klang mit beeindruckenden Piani und lockeren Koloraturen Verzweiflung und Glücksgefühl in Gesang verwandelt. Ein unvergesslicher Abend.
A fascinating Violetta was played by the internationally-renowned soprano Natalia Ushakova.Beautiful and slim,she fulfils every optical expectation and is in all senses the central figure of the drama. A passionate woman,with an exquisite soprano sound whose impressive piani and delicate coloraturas transform despair and happiness into song. An unforgettable evening.
Der Neue Merker: Staatsoper Wien ‘La Traviata’
Die Merkerkreide bleibt in der Lade.Schon im Aufzug zur Galerie hatte der gemütliche Gondoliere geheimnisvoll verkündet: ” Sie werden hören,die heutige ist genau so gut wie die Anna Netrebko,sie ist auch eine Freundin von ihr “.So war man also gespannt.Natalia Ushakova war nicht sofort,aber nach kurzer Zeit voll präsent und nach dem ” È strano ” hatte sie gewonnen.Sie ist erst vor einer Woche an die Staatsoper gekommen und könnte in vielen Rollen auftreten.
China Daily: China National Theater Beijing / Premiere ‘Tosca’
The title role of Puccini’s opera Tosca, a pious yet fiery diva, is greatly suited to sopranos. In 1964, Maria Callas anchored the role at London’s Royal Opera HouseThe role demands a melodramatic soprano who excels in both singing and acting. Ushakova fits the bill perfectly. Her theatrical presence and flawless singing captivated the audience
Sina Press: China National Theater Beijing / Premiere ‘Tosca’
During the performance, two foreign stars Natalia Ushakova and Marcello Giordani together with Chinese opera star Allen Zhang co-operated so perfectly that the opera touches the hearts of each audience with its climaxes . The voice of Marcello Giordani is tough, passionate and full of strength and beauty. With the world-class showing of “Hero tenor” in a unique charm, he created a very attractive image. Natalia Ushakova is on stage in China for the first time, however, she moves the audience with her passion and her sound. She shows Tosca’s jealousy, passion and inquiry for life perfectly. She has performed with Allen Zhang in Europeans for many times, so for this performance in China, they co-operated very well and won the applause and Bravo among the audience, During the second act, when Toca is singing the classic piece “for art, for love,” the whole opera house is in silence. Her song moves many audience in tears.
Der neue Merker – Kritiken der Staatsoper Wien: Staatsoper Budapest ‘Salome’
Von diesem erhebt sich die Gast-Salome dieses Abends, die aus St.Petersburg stammende Austro-Russin Natalia Ushakova. Anmutig und schön, eine Kindsfrau, die am Ende der Oper zur Frau erwacht. Alle diese Stationen führt sie vollkommen glaubwürdig vor Augen – und das noch dazu mit einer eher lyrischen Stimme, der es dennoch nicht an der erforderlichen expressiven Höhe mangelt und die auch dank einer satten stabilen Mittellage Durchhaltevermögen bis zum ergreifend gestalteten Schlussmonolog beweist.
Der neue Merker: Musikverein Wien
Danach folgte die sogenannte Schattenarie „Ombre légère“ aus der
selten gespielten komischen Oper in drei Akten „Dinorah ou Le Pardon de
Ploërmel“ von Giacomo Meyerbeer, die gerne als Bravourarie von so
bedeutenden Interpretinnen wie Callas, Sutherland, Sills, Dessay und
Gruberova im Konzert dargeboten wurde. Hier konnte Natalia Ushakova
gleich zu Beginn unter Beweis stellen, das sie mit dieser
Facherweiterung einen richtigen Schritt in ihrer künstlerischen
Entwicklung getan hat.(…)
Dann war für den Rezensenten der ergreifendste Moment die Arie der Manon
„Adieu notre petite table“ aus der gleichnamigen Oper von Jules
Massenet. So verinnerlicht und wehmütig hat er diese Arie nur selten
gehört. Bravissimo!(…)
Begeisterter Applaus des Publikums mit Standing Ovation und vielfachen
Bravorufen riss die überglückliche Künstlerin zu zwei Draufgaben hin.(…)
Ein abwechslungsreicher Abend mit langem Applaus und Blumensträußen
bedankte die Künstlerin und bestätigte sie in der für sie wohl richtigen
Entscheidung zu ihrer Facherweiterung.(Harald Lacina)
Der neue Merker: New National Opera Tokyo ‘Salome’
Diese Oper steht und fällt mit der Sängerin der Titelpartie – und in Natalia Ushakova dürfte der New National Opera Tokyo ein Glücksgriff gelungen sein.Ihr dunkler Sopran der in manchen Passagen wie L.Rysanek klingt, kontrastiert sehr gut zu ihrer strahlenden Höhe,wobei sie vielleicht ein wenig mehr an einer focusierteren unteren Mittellage arbeiten sollte.Optisch und darstellerisch ist sie sowohl verführerische,leidenschaftliche,trotzige Kindfrau,als auch im Schlussgesang zur Frau Gereifte,die darstellerisch und stimmlich über sich hinauswächst.
In this Opera it all depends on the singer of the titlepart – and with Natalia Ushakova the New National Opera Tokyo landed a lucky pull. Her dark soprano,which sounds like L.Rysanek in some passages,contrasts very well to her luminous high range,whereby she should maybe focus a little more on her lower middle range. Both visually and in her portray she is as much a seductive and passionate sullen childlike woman, as also the matured woman in the “Schlussgesang”,who surpasses all expectations both vocally and in her acting.
Der Opernfreund Deutschland: ’Gogol-Theater an der Wien’
Wacker hielt sich Natalia Ushakova als böse Hexe Poshlust mit einem riesigen, 4 kg schweren falschen Busen bekleidet. Die Tessitura ihrer Partie reicht vom tiefen h bis zum hohen b und ist damit in die Nähe der Kaiserin oder Abigaille gerückt. Neben dieser vokalen Höchstleistung bestach die gutaussehende Diva aber auch durch äußerst intensive Rollengestaltung. Bravo!
Die Kulturwoche.at:’Best of christmas’
Natalia Ushakova verzauberte mit ihrer wunderbaren Sangeskunst und mit u. a. Händels “Joy to the world” – sie wird nicht umsonst als neuer Star der Opernwelt gehandelt. José Carreras war ebenfalls beeindruckend. Mit welcher Bescheidenheit, Dankbarkeit, ja, Demut er dem Publikum begegnete, war sehr berührend. Wie auch schon im ersten Teil sangen die Künstlerinnen und Künstler auch miteinander und so gaben Carreras, Ushakova und die Wiener Sängerknaben z.B. “Little Drummer Boy” zum Besten. Kaas, die Wiener Sängerknaben und Carreras sangen “Winter Wonderland” – je mehr gesungen wurde, desto mehr bekam man Lust selbst einzustimmen. Am Ende gab es Standing Ovations und Blumen aus dem Publikum, und auch etliche Zugaben. Bevor “Stille Nacht” angestimmt wurde, bat Natalia Ushakova das Publikum mitzusingen – das ließ sich nicht lange bitten und stimmte in der letzten Strophe mit ein. Ein gelungener Abend mit viel Herz und Gefühl, an dem man die Probleme der Welt für eine Zeit lang
ganz entspannt vergessen durfte. Balsam für die Seele. (Nadia Baha)
Raiffeisenzeitung Wien: Open-Air Gala
Triumph für Natalia Ushakova „Das war der zweite Glücksgriff nach Elina Garanca“, strahlte der Geschäftsführer der „markant“ Werbeagentur, Wolfgang Übl, nachdem der Applaus endlich verebbt war. Natalia Ushkaova hatte mit „Meine Leidenschaft“, ihrem ersten Open-Air-Auftritt, ihre Leidenschaft auf das Publikum übertragen – total. Dem Operettensommer der von „markant“ betreuten Schlossfestspiele Langenlois ist mit diesem Abend der „Fachwechsel“ auch ins Operngenre gelungen, wenngleich die Ushakova beim Open-Air auch der von ihr so geschätzten wie geliebten Operette Tribut zollte: Wenn sie in der Rolle der Giuditta mit ihrer sinnlich timbrierten Stimme bekennt „Meine Lippen, die küssen, so heiß …“, dann steigt auch im Publikum die Fieberkurve. Da wird dann auch getrampelt. Und wenn sie in einer der vom Publikum heftig geheischten Zugaben das Schwipslied anstimmt und sie sich bei Dirigent Uwe Theimer einhakt, dann ist es auch um den honorigen Maestro des ebenso honorigen Wiener Operballorchesters geschehen. Die geradezu zärtliche Hingabe an das „Schwipserl“, die Natalia Ushakova vor Augen und Ohren führte, sucht ihresgleichen. All das sind freilich nur Petitessen wenn Natalia Ushakova Opernarien singt: Zum Niederknien ihre Lieblingsarie „E strano … sempre libera“ aus „Traviata“ wie auch das Gebet der Tosca oder Ebbene ne andro lontana“ aus Catalanis „La Wally“ – und vollends hinreißend das Mondlied aus Dvoraks „Rusalka“. Das Publim war glücklich, und „auch ich bin sehr, sehr glücklich“, bekannte Natalia Ushakova nach dem Konzert. „Das Publikum war phantastisch, so viele Herzen haben sich geöffnet. Das beste geschieht aus Leidenschaft.“, So mancher und so manche mochte nach diesem Konzert versucht gewesen sein, „Da capo“ zu rufen – alles nochmal von vorne. Vielleicht nächstes Jahr? … jk
Le Podcast Journal: Rusalka / Opera Nice
Natalia Ushakova donne une dimension surnaturelle et morbide au rôle titre et se sort avec honneur d’une partition meurtrière.
Der neue Merker – Kritiken der Staatsoper Wien: Norma
Die aus St.Petersburg stammende Sopranistin Natalia Ushakova, die in Wien bereits als Violetta, Lisa (Pique Dame) und Hanna Glawari zu erleben war, gab ihr fulminantes Rollendebüt als Norma. Erstaunlich wie diese junge sympathische Sängerin diese wohl anspruchsvollste Partie des Belcanto-Faches innerhalb von nur drei Monaten einstudiert hat! Auf einer fast bis zur Bühnendecke hinauf reichenden breiten Treppe musste sie aus einiger Entfernung zum Publikum die berühmte Cavatina „Casta Diva, che inargenti“ singen, bei der viele große Vorgängerinnen eher eine verharrende starre Pose einnahmen……Erstaunlich war aber auch die vokale Bandbreite von Ushakovas dunkel timbrierten, satten Soprans, der vor allem in der hohen Lage noch mehr aufblühte: die zahlreichen hohen C’s dieser Mörderpartie kamen mühelos und, als wäre es das Natürlichste der Welt, legte sie auch zwei glanzvolle Spitzentöne ein, ein hohes D im Finale des 1. Akts sowie ein hohes Es am Ende des Duetts mit Pollione “In mia man alfin tu sei” ein, die vom Publikum mit hysterischen Brava-Rufen akklamiert wurden.
Der neue Merker – Kritiken der Staatsoper Wien: Staatsoper Wien ‘Pique Dame’
Der unglücklichen Lisa gibt NATALIA USHAKOVA sehr viel Seele und wunderschöne Töne. Das große Duett mit Hermann nach ihrer hervorragend gesungen Arie hörte ich noch nie so schön in dieser Produktion.
Der Neue Merker – Kritiken der Wiener Staatsoper: Nationaloper Athen ‘Rusalka’
Mit Natalia Ushakova hat das Opernhaus eine Sängerin engagiert, die diese Partie an allen großen Opernhäuser der Welt singen kann . Blühende Höhen, A plomp in den dramatischen Fortestellen und Lyrismen voll Wärme und Intensität. Darstellerisch berührend und optisch eine Augenweide.
Der Neue Merker: Staatsoper Stuttgart ‘La fanciulla del west’
Erstaunliches gelingt Natalia Ushakova als Minni, hier eine arielhafte Luftakrobatin und Traumfrau, im wahrsten Sinne des Wortes. Eigentlich ist ihre jugendlich lyrische Stimme noch wenig geeignet fuer die rauhbeinig beherzte Frau von ” Law and Order ” , aber die Zartheit und Zerbrechlichkeit ihres Soprans,der sich im Laufe des Abends aber von erstaunlicher Robustheit erweist, unterstreicht die ganz andere Lesart dieser eindruckvollen Frauengestalt.
Hamburger Abendblatt: Premiere ‘La Traviata’
Hauptperson des Abends war die russische Sopranistin Natalia Ushakova in der Titelpartie. 2003 hatte sie die Violetta schon in Calixto Bietos spektakutärer Hannoveraner Produktion gesungen. Jetzt kamen die Koloraturen noch souveräner, das Pianissimo noch überzeugender. Und nachdem sie am Ende sich aus Alfreds Armen treppauf ins Trockeneis verabschiedet hatte, explodierte das Auditorium in grenzenlosem Jubel.
The central figure of the evening was the Russian soprano Natalia Ushakova in the title role.In 2003 she sang as Violetta in Calixto Bieto’s spectacular production in Hanoverian.Now , the coloraturas came even more regally,the pianissimo even more convincingly.And when she said farewell and threw herself out of Alfred’s arms into the dry ice,the auditorium exploded into boundless jubilation.
Die Welt: Premiere ‘La Traviata’
Dazwischen erleben wir voller Mitgefühl die schicksalhafte Begegnung und den tragischen Verlauf einer Liebe,die in einer für Freilichtaufführungen erstaunlichen Intimität erzählt wird.Mit in den drei Hauptrollen;……. nicht nur stimmlich sondern auch figürlich ideal besetzten Sängern. NATALIA USHAKOVA betört und berührt mit dunkel timbriertem,höhensicherem Sopran,…..Begeisterter Applaus wurde ihnen allen mit Recht zuteil.
Here our sympathies are engaged as we experience the fateful meeting and the tragic course of a love affair, which is told with an intimacy astonishing in an open-air performance,with the three leading roles…taken by singers who are not only vocally but also physically ideally suited. NATALIA USHAKOVA bewitches and moves us with her resonant,confident soprano….The enthusiastic applause they all received was fully justified.
Der Neue Merker: Premiere ‘Jenufa’
Es zog einen immer mehr in Bann.Eine Jenufa von Graden war die hübsche,gut spielende NATALIA USHAKOVA,die die seelischen Probleme der Dargestellten intensiv ausdrückte.Ihre Stimme klang rein und lauter,sie ist innig,berührend.Die große Szene im 2.Akt ging einem nahe ( sie bekam dafür Szenenapplaus! ),herzbewegend das Gebet.Sie sang u.a. bereits an der Scala ( die weibliche Hauptrolle in “Mazeppa”)….Die Premiere war einer der größten Erfolge,die ich in Brünn erlebte(seit der Revolution war ich in allen Premieren).Vom Anfang bis zum Ende wurde es immer stärker und intensiver,welche Spannung sich in großem Publikums-Jubel löste.
One was drawn in gradually by degrees. An impressive Jenufa was admirably played by the lovely NATALIA USHAKOVA ,who gave full expression to the emotional turmoil in the heroine’s soul.Her voice rang pure and true,she sounded ardent, moving. The major scene in Act 2 was very poignant and she received extra applause for it,and the prayer was heart-rending. At La Scala she has already sung the female lead role in “Mazeppa”,among others…The premiere was one of the greatest successes I have ever experienced in Bruenn (since the revolution I have attended all the premieres).From beginning to end it increased in strength and intensity,and the excitement found release in enormous public jubilation.
Variety.com: Premiere ‘Eugen Onegin’
Creamy-voiced Natalia Ushakova makes Tatyana so real it is difficult to believe that the introverted,romantic child of act one (magically making eye contact with everyone in the auditorium during the letter scene) becomes the proud,defiant (but ultimately psychotic) noblewoman of act two.
The Spectator: Premiere ‘Eugen Onegin’
There´s no doubt,though, that Act 1 belonged to Natalia Ushakova (Tatiana),whose Letter Aria is a ten minute vocal tour de force… Ushakovas voice now adopted an angelic,prayerful quality as she pleaded and wandered,litterally bringing this opera of “everyday,common feelings”to the people.
Der neue Merker: Premiere ‘Eugen Onegin’
Natalia Ushakova spielte und sang mit klarem Sopran und geradezu verzehrender Intensität die Rolle der ebenso unsäglichen Liebenden wie Leidenden,und da sie den Busseto Wettbewerb gewonnen hat,wird man sicherlich bald noch mehr von ihr hören.
Natalia Ushakova played and sang with her clear soprano and all-consuming intensity the role of the suffering lover; and as the winner of the Busseto competition, we shall certainly hear more of her very soon.
Das Opernglas: Premiere ‘Pique Dame’
Wie eine Tigerin verteidigt sie(Natalia Ushakova) bis ins letzte ihre ausweglose Liebe zu Herman.Die Sopranistin sang phänomenal,ließ bis dahin nicht gehörte Farben vernehmen und inspirierte zudem ihren Partner dazu,gemeinsam stimmlich sowie darstellerisch große Oper darzubieten….
Like a tigress, she (Natalia Ushakova) defends to the last her hopeless love for Herman.The soprano sang sublimely,revealing colors never heard before, and moreover inspiring her partner so that together they achieved vocal and theatrical opera on a grand scale.
Der Standard: Premiere ‘Eugen Onegin’
Und nicht besser könnte die musikgenerierte Substanz der handelnden Personen dargestellt sein als in der von Natalia Ushakova und Pavol Remenar mitreißend gestalteten Schlußszene,……
And the relevant dramatis personae could not be better represented in musical terms than in the ultimate heart-rending scene played by Natalia Ushakova.
Das Opernglas
Erfreulicher sieht es im Augenblick auf dem CD-Sektor aus…..es sind drei CD-Aufnahmen herausgekommen,darunter sogar eine nagelneue eines öffentlichen Konzerts des Festival de Radio France et Montpellier ….die besonders nachdrücklich zu empfehlen ist.Zum einen weil es mit der hoffnungsvollen jugendlich dramatischen Sopranistin Natalia Ushakova als Saffi…..aktuelle Opernsänger sind, die die Besetzung anführen,….
The CD-scene is looking better at the moment… three CD’s have been issued, amongst them a brand new one of a public concert from the Festival de Radio France et Montpellier which we would particularly like to recommend….For one thing,because the hopeful young dramatic soprano Natalia Ushakova sings the role of Saffi……with contemporary opera singers taking the leading roles
Neue Presse: Premiere ‘La Traviata’
Star des Abends war Natalia Ushakova… Stimmlich herausragend. Aber nicht nur. Auch ihre körperliche Präsenz passte wunderbar ins freizügige Konzept.
The star of the evening was Natalia Ushakova…outstanding not only vocally, but also in that her physical presence wonderfully suited the free-spirited production
Süddeutsche Zeitung: Premiere ‘La Traviata’
At the end there was overwhelming applause, above all for Natalia Ushakova as the suffering Violetta with equally strong coloraturas. Am Ende dann Riesenjubel.Vor allem für Natalia Ushakova als leidend-starke Violetta mit vergleichsweise sicheren Koloraturen……
Washington Press: Premiere ‘The Queen of Spades’
Lisa,Ghermanns love,was played by Natalia Ushakova. Ms.Ushakova brought an endearing naiveté to the role… her voice was youthful, vulnerable and touching.
Die Presse: Premiere ‘Eugen Onegin’
Das Ereignis des Abends war freilich die Tatiana von Natalia Ushakova.Weibliche Anmut,russische Empfindung und Ausstrahlung,gepaart mit einer vollen,warm ströhmenden Sopranstimme – so ergreifend wie zeitlos aktuell kann eine Rollengestaltung auf einer Opernbühne nach wie vor sein.
The sensation of the evening was certainly Natalia Ushakova as Tatiana.Female courage, Russian sensitivities and radiance, along with a full, warm flowing soprano voice – this is how an operatic role can still be interpreted in a touching and timelessly topical way.
La voce di Mantova: Premiere ‘La Traviata’
… La Traviata e la scrittura per la rappresentazione della stessa Opera nel Teatro all´aperto della Villa Pallavicino di Busseto….e stata assegnata al soprano Natalia Ushakova (grande ovazioni e battimani per lei )per il ruolo di Violetta.